Gemeinsam für St. Florian
Im Rahmen des Ortsparteitages der SPÖ wurde die Kandidat*innenliste zur Gemeinderatswahl am 26. September beschlossen. Ich freue mich sehr, dass so ein engagiertes und erfahrenes Team in den nächsten sechs Jahren für die Florianer*innen im Gemeinderat tätig sein möchte. Persönlichkeiten, die St. Florian kennen und schätzen, sind bereit, für Sie die wichtigen Zukunftsthemen im Gemeinderat zu vertreten. Neben den bekannten Gesichtern, wie unseren Fraktionsvorsitzenden Roland Ganglbauer-Buchner (Nr. 2) und GR Alfred Ramler (Nr. 3), habe ich auch neue Kandidat*innen für die Arbeit in meinem Team begeistern können. Auch einige Frauen möchten aktiv im Gemeinderat mitgestalten. Mit Anna Fritzl, Kindergartenpädagogin auf Listenplatz 4 und die Sozialpädagogin Lisa Linzer auf Nummer 5 sind neben Philipp Strassmayr (Nr. 6), Koller Ewald (Nr. 7), Karlinger Michael (Nr. 8) und Steininger Robert (Nr. 9) NEUE Kandidat*innen, die frischen Wind ins Team mitbringen . Als erfahrene Gemeinderätin folgen Tamara Mollner (Nr. 10) und GR Mag. Joschi Auer (Nr. 11). Gemeinsam für unsere Zukunft in St. Florian setzen sich auch Sonja Gerhartinger, Philipp Ganglbauer-Buchner, Anton Brai, Alexander Krasowski, Astrid Fiereder, Carina Guttenberger, Helmut Ploberger, Josef Ganglbauer-Buchner, Mag. Hannes Atzmüller und noch viele weitere Persönlichkeiten ein.
Noch immer ist unser Alltag von den Auswirkungen und Verordnungen der Pandemie geprägt. Ich hoffe sehr, dass Ihnen und Ihrer Familie gut geht. Die Corona-Krise zeigt deutlich, wie wichtig ein starkes Gesundheitssystem . So gab es doch Bestrebungen von den Konservativen, dieses bewährte System kaputt zu sparen. Die große wirtschaftliche Last durch die Corona-Krise geht zum Großteil auf die Kosten der Arbeitnehmer*innen und Kleinunternehmer*innen. Viele haben durch Corona den Job verloren und während Großkonzerne sehr hohe Förderungen kassieren, müssen Arbeitslose mit 55% und einer Einmalförderung durchkommen. Als wäre die Situation nicht schon schwierig genug, droht 2.300 Mitarbeiter*innen des MAN-Werkes in Stey ebenfalls der Verlust des Jobs. Obwohl MAN mit der Schließung droht, werden weiterhin öffentliche Aufträge an diese vergeben. Wir müssen um jeden Arbeitsplatz kämpfen - und nicht Unternehmen unterstützen, die absiedeln. Eine Standortsicherung muss endlich forciert werden. Der 1. Mai - Tag der Arbeit: Dieses Jahr ist dieser umso wichtiger, um Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen. Es muss wieder eine starke Sozialdemokratie auf allen Ebenen geben, um nachhaltig Arbeitsplätze zu sicher und realistische Konzepte für die Menschen zu entwickeln. Auch mit unserem Floriani-Konzept konnten wir bereits viele wichtige Punkte anregen. Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen und laden alle ein bei uns mitzuarbeiten und Konzepte im Sinne der Florianer*innen weiterzuentwickeln.